Dienstag, 23. Februar 2010

Salt Spring Island

Gestern waren wir auf einer kleinen Insel, Salt Spring Island. Ein echt schöner Fleck. Wir sind dort ein wenig gewandert und haben an einem schönen Fleck übernachtet.

Auf den nächsten Fotos seht ihr den Hafen und unser Zeltlager. Der Hike war echt schön 20 km nur im Regenwald. Und neben Seelöwen und Elchen nichts außer Bäume.


Die olympischen Sommer-Spiele

Tja während in Whistler der Schnee wegschmilzt, kann man in Sooke, 20 km von Victoria, schon baden gehen. Es war saukalt, sowohl draußen als auch im Wasser, aber immerhin erfrischend. Morgen ist mein letzter Tag in Victoria, bevor es noch auf einen Kurztrip nach Vancouver geht. Und dann heißt es umswitchen auf "Hola Guatemala"

Samstag, 13. Februar 2010

Vancouver Island und die rainolympics

Am Mittwoch habe ich Golden verlassen und es gegen Regen eingetauscht. Nach 10 Stunden Bus fahren, hat mich Andi von der Greyhoundstation abgeholt. Am naechsten Tag gings dann gleich weiter nach Cumberland, Vancouver Island (2 Stunden Faehre und 3 Stunden Bus). Bis dahin musste ich nur durch die 6-Milliarden-teure Olympiade hindurch, mich als Terrorist und vollkomenes Screening bei Greyhound outen.

Die olympischen Spiele sind schon der Wahnsinn, 6-Milliarden werden ausgegeben, Natives werden ja erst gar nicht gefragt, und jeder Steuerzahler muss 2500 $ dafuer blechen. Dafuer werden dann auch die Programme in den Schulen gekuerzt, weil die olympischen Spiele ja mehr Tourismus bringen koennten. Aber da's ja in Whistler auch bald keinen Schnee mehr hat und Deutschland den ganzen Schnee abgekriegt hat, kann man das ja auch bald vergessen

In Cumberland bin ich bei einem alten Ehepaerchen gelandet, Judy is im Rollstuhl, da sie als Kind Polio hatte und ist eine Folksaengerin und Ross, der alte Revolutzer, Fruehrentner und wie er sich selbst nennt "alternative Bycicle-Designer".
Mein Bett is im Schuppen, ohne Heizung, und der Wind pfeift kernig durch die nicht isolierten Fenster, aber ich habe mich ja mit Schlafsaecken und Decken gegen die frische Kaelte bewaffnet.

Und im Gegensatz zum arktischen Deutschlandwinter, ist hier auch der Fruehling schon angebrochen -- durchscnittlich 9 Grad und Dauerregen, nicht gerade das beste Wetter fuer Expeditionen, aber am Pazifik war ich schon. Arbeit is auch genug da, wie Unkraut jaeten, Holz schleppen, morgen gehts warscheinlich Holz hacken.

Und hoffentlich aendert sich ja auch mal das Wetter und es bleibt wenigstens 2 Stunden trocken oder nieseln waere auch schon ein Fortschritt. Aber ich bin ja eh nur ne Woche hier so kann es mir eigentlich auch egal sein.

Montag, 1. Februar 2010

That's cat's ass


Was drei Monate Kanada aus einem nur machen...