Mittwoch, 3. März 2010

Hallo Zentralamerika

Fast schon eine Woche rum.

Am Freitag gab es ein Adieu an Kanada und ein Hallo Zentralamerika. Mit einem kleinen Zwischenstopp in Mexiko City bin ich am Samstag in Guatemala City gelandet. Guatemala ist meines Eindrucks nach eine typische Zweiklassen-Gesellschaft. Guatemala City hatte so teure Autos auf ihren neuen Straßen, dass man sich wundert wo die Armen sind; wenn man jedoch in bestimmte Bezirke kommt, sieht es definitiv anders aus. Slums pur, meistens wohnen darin leider Indios und Kinder.

Nach einem Tag in der Kolonialstadt Antigua, sind wir für zwei Tage ins Hippy-Dorf San Marco am Lago de Atitlan gefahren. Ein wunderschöner Bergsee mit 70% Indios, mit ihren farbenprächtigen Kleidern und 30% Hippies.


Heute gings dann weiter nach El Salvador an den Pazifik. Ca 20° wärmer als der Pazifik 6000 km weiter nördlich und schwarzer Sand. Etwas verdreckt aber anscheinend nach der Tourismusbehörde ein Paradies.